… auf seinen Wunsch hin hier veröffentlicht:
„Guten Tag
Liebe
Frau Andrea Corinna Mayer
Ich
möchte Ihnen für die Hilfe, die Sie mir gegeben haben und
sicherlich auch in Zukunft geben werden, danken.
Ich
bin mit meiner Frau zu Ihnen gekommen, um unserem Hund zu helfen, an
dem dann wir grosse Verbesserungen beobachtet haben. Seither sind
sowohl ich als auch meine Frau Ihre Patienten.
Als
ich zum ersten Mal zu Ihnen kam habe ich mich wohl gefühlt und habe
offen über meinen Gemütszustand und meine Leiden erzählt; ich war
bei einem Psychologen in Behandlung, der mir Psychopharmaka
verschrieben hatte, welche bei mir deutliche Nebenwirkungen
hervorgerufen hatten.
Dank
Ihrer homöopathischen Hilfe und meinem
eigenen Einsatz konnte ich die Psychopharmaka absetzen und jetzt geht
es mir wirklich gut. Ich habe wieder Lust, etwas zu unternehmen, wie
in alten Zeiten, zum Beispiel die Musik: ich spiele Alphorn und spüre
eine starke Energie und Symbiose mit der Natur, weil das Instrument
mit Letzterer interagiert, wohl weil es aus Holz ist, und ich
empfinde ein starkes Gefühl beim Musizieren. Ich habe auch die
Freude daran wiedergefunden, unsere Wälder zu beobachten, die Düfte
zu riechen, die Geräusche zu hören und all das wahrzunehmen, was
die Natur geben kann. Auch zuhause mit den Fruchtbäumen oder im
Gemüsegarten im Tal habe ich eine Beziehung des Dialogs und ich
glaube, dass die Pflanzen mir das auf ihre Art mit einer reichen
Ernte zurückzahlen.
Ende
August 2019 bin ich zu Ihnen gekommen, weil mir eine Zervikalhernie
(ein Bandscheibenvorfall an der Halswirbelsäule) diagnostiziert
worden war, die operiert werden sollte. Nach verschiedenen Kontrollen
und vielen Medikamenten war der Schmerz bereits etwas zurückgegangen.
Ich
kam zu einem Beratungsgespräch zu Ihnen und Sie haben mir ein
homöopathisches Mittel verschrieben und nach knapp zwei Monaten
hatte ich weder Schmerz noch andere störende Symptome, zudem habe
ich positive Wirkungen am ganzen Körper empfunden.
Wenn
ich Leute treffe, die sich über verschiedene Aspekte der Gesundheit
beschweren, zögere ich nicht, Ihren Namen zu erwähnen und meine
Patientengeschichte zu erzählen …, aber leider glauben viele Leute
nicht daran oder haben Vorurteile, und dann schliesse ich ab mit:
DU
WEISST NICHT WAS DU VERPASST!
Vielen
Dank für Alles!
Freundliche
Grüsse,
Scaglia Maurizio“
(Originalversion
sh. italienischsprachige Seite, dies ist die Übersetzung)