Der Biologe Clemens Arvay erklärt in der Schweizerischen Ärztezeitung auf differenzierte Weise wie die verschiedenen „genetischen“ Impfstoffe funktionieren und welche Risiken sie bergen: Artikel lesen.
Es lohnt sich betreffend die momentan laufende Covid-Impfkampagne kritische Fragen zu stellen. Aus meiner Sicht sind insbesondere Autoimmunreaktionen als Langzeitfolgen zu befürchten, was auch Clemens Arvay als die wahrscheinlichste langfristige Nebenwirkung erwähnt. Wie das Beispiel Norwegen zeigt, können auch bereits kurz nach der Impfung starke Nebenwirkungen auftreten, die bei alten Menschen mit Vorerkrankungen – also der zuvor definierten eigentlichen Zielgruppe der Impfung – zum Tod führen können. Leider wurde der Pfizer/BioNTech-Impfstoff während der viel zu kurzen teleskopartig zusammengeschobenen Probephase nicht an alten Menschen getestet.
Persönlich stehe ich der Covid-Impfung mit den neuen genetischen Impfstoffen sehr kritisch gegenüber. Dies insbesondere aufgrund des stark verkürzten Impfstoffentwicklung (ca. 8 Monate anstatt wie üblich 6 bis 12 Jahre). Die Berichterstattung der Mainstream-Medien erscheint tendenziös, da bei den Todesfällen nach Impfung von einem rein „zeitlichen“ Zusammenhang mit der mRNA-Impfung von Pfizer/BioNTech gesprochen wird. Glücklicherweise werden nun zumindest in Norwegen Menschen ab 80 Jahren mit schweren Vorerkrankungen nicht mehr gegen Covid-19 geimpft.